Sicherheit Zuhause – Notsituationen erkennen und automatisch Hilfsnetzwerk alarmieren
Das Safe@home-System mit innovativer Sturzdetektion sorgt für mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit in den „eigenen vier Wänden“, indem es Menschen in Notsituationen zuverlässig und schnellstmöglich Hilfe zukommen lässt. Es gewährleistet Geborgenheit ohne Einschränkung der Freiheit und wahrt die Privatsphäre der Nutzer.
Sensorboxen, die ähnlich wie Rauchmelder an der Decke installiert werden, erkennen, wenn eine Person stürzt oder hilflos ist. Der Benutzer muss dafür weder Sensoren tragen noch sich um das System kümmern. Sensorboxen können in allen Räumen angebracht werden und sorgen für Sicherheit in der ganzen Wohnung.
Erkennt eine Sensorbox eine Notsituation, so informiert sie die Alarmeinheit in der Wohnung (CareBox). Diese ruft Helfer unverzüglich herbei – per Telefon, Mobilfunk und Internet.
Notsituationen erkennen
Zuverlässig im 24-Stunden-Betrieb erkennen die Safe@home Sensorboxen Notsituationen, die aufgrund von Unfällen oder krankheitsbedingt auftreten können:
- Sturz mit anschließender Bewegungseinschränkung
- Zusammenbruch
- längere Bewegungslosigkeit
Treten andere Notsituation auf, kann der Nutzer aktiv durch akustische Äußerungen (z.B. „Ich brauche Hilfe“) einen Alarm auslösen.
Produkteigenschaften
- erkennt Stürze und Hilflosigkeit
Das System arbeitet mit Hochleistungssensoren, die Position und Lage einer Person sowie ihre Bewegungen innerhalb eines Raumes messen. Anhand dieser Messungen erkennt Safe@home eventuelle Stürze und identifiziert Reglosigkeit, wenn es über eine bestimmte Zeit keine Bewegungen mehr feststellt. Weiterhin achtet es auf akustische Äußerungen wie z. B. den „Ruf nach Hilfe“. Fällt eine Person hin und bewegt sich anschließend nicht mehr, wertet Safe@home dies als Notfall und fordert Hilfe an.
- prüft zuverlässig, ob falscher Alarm vorliegt
Manchmal sieht eine Situation wie ein Notfall aus, ist aber keiner. Um den tatsächlichen Notfall vom „falschen Alarm“ zu unterscheiden und unnötigen Aufwand zu vermeiden, prüft das System zuerst, welcher Fall vorliegt. Dazu ruft es umgehend beim Bewohner an. Kann er den Anruf annehmen, fragt ihn das System nach seinem Befinden. Antwortet er mit „Es geht mir gut.“, alarmiert es keine Helfer. Antwortet er jedoch nicht, ruft Safe@home automatisch Hilfe.
- wahrt die Privatsphäre
Wer sich dem Safe@home-System anvertraut, muss sich keine Sorgen um seine Privatsphäre machen. Aufgezeichnete Daten werden in den Sensorboxen verarbeitet und verschlüsselt an die Alarmeinheit in der Wohnung übertragen. Damit bleiben sie im Haus und sind für Dritte nicht zugänglich. Im Notfall sorgen die Daten lediglich dafür, dass ein Helfer herbeigerufen wird.
- arbeitet unauffällig und ohne Zutun
Safe@home arbeitet autark – die Bewohner müssen sich um nichts zu kümmern. Akkuwechsel, Tragegurte oder Aktivieren des Systems sind nicht notwendig.